Schlafprobleme durch Stress

Schlafprobleme durch Stress

Stress und Hektik? Schlafprobleme durch Stress! Wer kennt das nicht?

Und wie schwer ist es oftmals abends, das alles hinter sich zu lassen. Die Gedanken an Arbeit, Sorgen oder Probleme hinter sich zu lassen und einfach einzuschlafen und mit dem Klingeln des Weckers wieder aufzuwachen.

Für viele Menschen gehört es fast schon zum Alltag, nachts wachzuliegen, viel früher als der Wecker aufzuwachen oder gar nicht erst einschlafen zu können. Man wälzt sich von einer Seite auf die andere und sucht nach der besten Einschlafposition.

Und wenn der Partner dann auch noch schnarcht, sind Konflikte vorprogrammiert. Gegen Schnarchen finden Sie auf meiner Seite etliche Produkte, die gegen Schlafprobleme durch Stress und Schnarchen helfen können.

Zu den Schlafproblemen und wie Sie damit besser umgehen können geht’s hier:

Schlafprobleme durch Stress

Schlafprobleme sind auf vielfältige Ursachen zurückzuführen. Sorgen und seelische Belastungen können von innen heraus der Grund sein. Körperliche Beeinträchtigungen, Schmerzen oder einfach nicht das richtige Bett können von außen einwirken. Vielleicht sind Sie aber einfach ein Typ Mensch, der viel und regelmäßige Bewegung braucht, um sich auszupowern.

Oftmals kommt es uns am Morgen so vor, als ob wir überhaupt nicht geschlafen hätten. Häufig schläft man aber doch und merkt es nicht. Dann liegen wir immer wieder wach und grübeln und können nur schwer wieder einschlafen. Und je mehr wir uns bemühen und es unbedingt wollen, desto schwerer wird es. Wir wälzen uns von einer Seite auf die andere, finden keine Ruhe und vielleicht schläft der Partner neben uns in aller Seelenruhe. Und gerade Frauen sind davon häufiger betroffen als Männer, die doch leichter in den Schlaf finden und Schlafprobleme durch Stress weniger kennen. Jedenfalls beginnt häufig ein sehr unglücklicher Kreislauf, aus dem es nur schwer gelingt, wieder auszubrechen: Man liegt nachts wach und kann nicht einschlafen. Wird in der Nacht dann auch noch wieder wach, grübelt und macht sich Sorgen. Dann klingelt endlich der Wecker und man ist todmüde. Schleppt sich durch den Tag und graust sich bereits tagsüber vor der nächsten Nacht. Man hat Angst, dann wieder nicht schlafen zu können und die ganze Leier beginnt von vorn, dass man nicht einschlafen kann, weil das Gedankenkarussell kreist…Dabei ist Stress ein häufiger Auslöser.

Stress

Oftmals löst Stress Schlafprobleme aus. Das ist weit verbreitet, denn in der Hektik des Alltags fällt es uns immer schwerer, überhaupt abzuschalten. Die Lösung liegt hier darin, auch tagsüber Ruheinseln zu schaffen und zur Ruhe zu finden. Familie, doppelte Belastung, Haushalt und dann vielleicht auch noch sonstige Verpflichtungen. Das macht es nicht leichter.

Dabei belastet chronischer Stress den Körper. Schlafprobleme durch Stress wirken sich auf Herz und den Kreislauf aus und auch das Immunsystem wird geschwächt. Das allgemeine Krankheitsrisiko steigt. Leider.

Als Folge können Konzentrationsschwierigkeiten, nervöse Unruhe auftreten und bis hin zum Burnout ist alles möglich. Also versuchen Sie, bereits tagsüber etwas für Ihre Entspannung und damit für einen entspannten Tag zu tun. Sie könnten versuchen, mit pflanzlichen Mitteln Ihre Unruhe in den Griff zu bekommen. Ich bin kein Arzt, aber ich weiss aus eigener Erfahrung, dass Baldrian und co gut helfen und entspannen können. Bereiten Sie am Tag eine gute Nacht vor. Setzen Sie sich vielleicht am Tag bereits Reminder, um eine kleine geführte Meditation zu machen. Essen Sie die richtigen Lebensmittel, die Tryptophan enthalten (oder nehmen dieses als Kur einfach mal so ein) oder hören Sie entspannende Musik. Oftmals hilft es auch, am Abend in entspannende Kleidung zu schlüpfen und so den Geschäftsalltag hinter sich zu lassen.

Wege zu besserem Schlaf

Dauern Ihre Schlafprobleme länger als einen Monat, sollten Sie sich damit an einen Arzt wenden. Denn manchmal „lernt“ der Körper auch schlechtes Schlafen, Einschlafprobleme und frühes Aufwachen. Das wird nach vier Wochen zu einer Gewohnheit und es wird zunehmend schwierig wieder in normales Verhalten zu kommen.

Am häufigsten ist aber Stress die Ursache.

Daher bitte ich Sie: Beschäftigen Sie sich mit Entspannungsmethoden und probieren Sie diese aus. Bis Sie eine gefunden haben, die Ihnen gefällt und auf die Sie regelmäßig Lust haben, um sie wirklich gut zu üben. Ein tagsüber entspannter Körper und Geist findet auch in der Nacht besser zur Ruhe. Tun Sie dies rechtzeitig, um vor allem gegen chronische Schlafprobleme rechtzeitig anzugehen.

Machen Sie sich nicht allzu viele Sorgen, wenn Sie nachts mal aufwachen. Das gehört zum normalen Schlaf dazu. Versuchen Sie, sich am Abend vor dem zu Bett gehen bereits zur Ruhe zu kommen, vielleicht ein entspannendes Bad mit einem beruhigenden Badezusatz zu nehmen und abzuschalten.

Bei meinen eigenen Recherchen bin ich auch auf Ideen im weiteren Umfeld gekommen. Beispielsweise, dass es auch Entspannung bringt und Stress vermeidet, wenn man den Haushalt besser organisiert und auch mal etwas delegiert. Ein entspannendes Bad aus selbstgemachten Badezusätzen oder ein Basenbad wirkt meistens sehr entspannend.

Schlaftagebuch oder Überwachung mit einem Garmin

Führen Sie vielleicht auch ein Schlaftagebuch, wenn Sie mehr über Ihren Schlaf herausfinden und vielleicht auch ein Muster entdecken wollen. Vielleicht merken Sie dabei auch, dass Sie eigentlich gar nicht so schlecht schlafen. Ich persönlich habe einen Garmin-Fitnesstracker am Handgelenk. Am Morgen synchronisiere ich ihn mit meinem Handy und kann dann sehen, wie gut oder schlecht ich geschlafen habe, wie die Schlafphasen waren (Tiefschlaf, REM, etc,), wie das Bewegungsmuster in der Nacht war. Und am wichtigsten: Ich kann den Stresslevel sehen, den ich in der Nacht hatte, was manchmal echt erstaunlich ist. Denn oft passt mein Empfinden von „ausgeruht-sein“ gar nicht zur Anzeige der Uhr und umgekehrt. Es gibt mir aber ein wunderbares Gefühl, wenn ich sehr viele Ruhe- und Erholungszeiten hatte und somit mein Kopf weiß, dass es dem Körper gut geht. Zumindest, dass es in die richtige Richtung geht.

Sollten Sie durch das Schnarchen Ihrer Partnerin oder Ihres Partners vom Schlafen abgehalten werden, finden Sie hier Hilfsmittel gegen das Schnarchen. Unter anderem auch einen Ring, der die Akkupunkturpunkte am Finger drückt. Schlafprobleme durch Stress und Schnarchen müssen nicht sein. Falls Sie tatsächlich das eigentliche Schnarchen nicht in den Griff bekommen, denken Sie vielleicht mal daran, für eine gewisse Zeit, im Gästezimmer zu schlafen. Eine andere Idee wären Ohrenstöpsel oder einfach Einschlafmusik. Oder Sie hören eine Anleitung zu Progressiver Muskelentspannung, die Ihnen zur Entspannung verhilft. Vielleicht machen Sie das auch gemeinsam mit Ihrem Partner? Das verbindet und entspannt ihn auch.

Weitere Artikel finden Sie in meinem Blog. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute!

Lösen Sie alle Blockaden, die Stress, Unzufriedenheit und Schlafprobleme verursachen für ein Leben ohne Limits!

Astrid

Ich bin ich

5 Gedanken zu „Schlafprobleme durch Stress“

  1. Hi Chris,
    das freut mich sehr. Die Teile finde ich auch grandios!
    Viele Grüße und ich hoffe, dass Du gut schlafen kannst!
    🙂
    Astrid

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