Schlafapnoe Symptome

Schlafapnoe – Symptome und Ernährungsumstellung

Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen und manchmal ist es dann auch eine Schlafapnoe, die Sorgen bereitet. Hier erfahren Sie mehr zum Thema Schlafapnoe, welche Symptome darauf hindeuten und wie Sie mit Hilfe von einer Ernährungsumstellung etwas dagegen tun können.

Was ist eine Schlafapnoe?

Hier die offizielle Definition, die ich bei netdoktor.de gefunden habe:

„Die Schlafapnoe ist eine Erkrankung, bei der Menschen Atemaussetzer im Schlaf erleiden. Das Schlafapnoe-Syndrom zählt – wie das normale Schnarchen – zu den schlafbezogenen Atmungsstörungen. Kennzeichnend ist aber, dass das nächtliche Sägen bei einer Schlafapnoe besonders laut und unregelmäßig ist“.

netdoktor.de

Eine Schlafapnoe entsteht dann, wenn die Muskulatur der oberen Atemwege erschlafft, so dass sich die Atemwege verengen. Es entstehen Schnarch-Geräusche, die von Atemaussetzern begleitet sein können. Das kann unter Umständen wirklich gefährlich werden, weshalb Sie eine mögliche Schlafapnoe nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten. Bitte suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie unter Atemaussetzern leiden könnten.

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Schlafapnoe

Nächtliche Atemausätzer, die zwischen 10 und 60 Sekunden dauern können, sind Symptome, die auf eine Schlafapnoe hindeuten können. Sie können wirklich gefährlich sein, wenn Sie zu lange dauern. Oftmals geht eine solche Apnoe oft auch mit Schnarchen einher. Betroffene merken meist gar keine Anzeichen einer Apnoe. Stattdessen sind es Ehepartner oder Freunde, denen die Atemaussetzer auffallen. Allerdings sind Atemaussetzer alleine kein Anzeichen einer Schlafapnoe. Es kommt auch darauf an, wie oft und wie lange der Atem aussetzt. Eine Apnoe kann insbesondere durch Tests im Schlaflabor festgestellt und anschließend behandelt werden. Die übliche Behandlung bei einer Schlafapnoe ist die der Atemmaske.

Sie muss über Nacht getragen werden. Mithilfe eines Schlauches versorgt die Maske die Patienten mit Sauerstoff. Dies verhindert zwar nicht die Atemaussetzer an sich, versorgt den Körper aber mit ausreichend Sauerstoff. Dadurch werden die Nebenwirkungen wie dauerhafte Müdigkeit und Kopfschmerzen abgemindert. Der Nachteil dieser Behandlungsmethode ist allerdings, dass sie nicht die Ursache, sondern die Auswirkungen von Schlafapnoe bekämpft. Daher werden auch andere Behandlungsansätze ausprobiert.

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Schlafapnoe – Symptome einer obstruktiven Schlafapnoe

Viele Menschen schnarchen und fühlen sich morgens wenig ausgeruht oder wie gerädert. Allerdings steckt dahinter nicht immer eine Schlafapnoe. Um Licht ins Dunkel zu bringen, hier einige Symptome, die auf eine Schlafapnoe hindeuten können:

  • Nächtliche Atemaussetzer die zwischen 10 und 60 Sekunden andauern
  • Kopfschmerzen
  • Bleierne Müdigkeit
  • Trockener Mund
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Hoher Blutdruck
  • Nächtliches Aufwachen mit Herzrasen
  • Häufiges Wasserlassen

Wenn Sie diese oder einige Symptome bei sich oder Ihrem Partner bemerken, suchen Sie Ihren Hausarzt auf. Denn schlussendlich kann man eine Schlafapnoe am besten in einem Schlaflabor diagnostizieren.

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Schafapnoe Symptome

Mögliche Ursachen einer Schlafapnoe

Eine mögliche Schlafapnoe kann aus natürlichen Ursachen entstehen. So könnte ein Fehler im Gehirn für die nächtlichen Atemaussetzer verantwortlich zeichnen. Durch den Sauerstoffmangel bei aussetzender Atmung wird der Körper in Alarmbereitschaft gebracht. Die Folge ist ein heftiges Einsaugen von Luft, welches das typische Symptom einer Apnoe darstellt. Doch die Hauptursache liegt in einer Verengung der Atemwege. Zwar können auch diese Engstellen natürlichen Ursprungs sein. Studien haben aber gezeigt, dass eine solche Verengung hauptsächlich mit Übergewicht zusammenhängt. US-Forscher haben in einem Experiment im Jahr 2018 Schlafapnoepatienten untersucht und sich dabei auf den Zusammenhang von Ernährung und der Schlafapnoe konzentriert. Als Resultat dieser Studie wurde Fett als Hauptverstärker für Apnoe diagnostiziert.

Die amerikanische Studie zur Schlafapnoe und Ernährung

So hatte sich bei jenen Studienteilnehmern, die zuvor fettreiche Nahrung zu sich genommen hatten, eine Verschlimmerung der Schlafapnoe eingestellt. Bei den Studienteilnehmern, die während des Experiments ihre Ernährung umstellten und die Fettzufuhr reduzierten, zeigte sich eine deutliche Verbesserung. Es traten deutlich weniger nächtliche Atemprobleme auf. Dass eine gesunde Ernährung auch eine bessere Schlafqualität zur Folge hat, ist schon länger bekannt, Fett als Auslöser wurde aber erst kürzlich herausgefiltert. Darum gilt es auch erst seit kurzer Zeit als ratsam, die Therapie mit einer Atemmaske durch eine Ernährungsumstellung zu begleiten.

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Ratschläge für eine gesündere Ernährung

Einige Tipps für eine gesündere Ernährung sind bereits durch öffentliche Medien propagiert worden:

  • So ist es ratsam, den Fleischkonsum zurückzufahren.
  • Ergänzen Sie Ihre Mahlzeiten um ballaststoffreiche und eiweißhaltige Hülsenfrüchte.
  • Essen Sie mehr Rohkost
  • Mehr Vollkornprodukte und Weizen einschränken.
  • Bioprodukte und Produkte aus regionalem Anbau, da diese weniger Chemikalien enthalten.
  • Ergänzen Sie Ihre Nahrung mit Kernen und Nüssen.
  • Essen Sie frisches Obst.
  • Achten Sie darauf, dass Sie Vitamine und Mineralien zu sich nehmen.
  • Lassen Sie regelmäßig den Cholesterinwert überwachen und achten Sie darauf, dass er relativ niedrig ist.
  • Schränken Sie die Aufnahme von Fett ein.

Im Grunde genommen gelten bei einer Schlafapnoe die gleichen Empfehlungen für gesunde Ernährung, die allgemein auch gültig sind. Interessant sind die Ergebnisse der amerikanischen Studie zum Thema Aufnahme von Fett und dem Abnehmen im Allgemeinen. Somit erscheint es ratsam, das Gewicht zu reduzieren und Fett einzuschränken.

Allgemeine Ernährungstipps

Wer seine Ernährung nicht von Grund auf umstellen möchte, kann auch etwas kleiner anfangen, um seine Verdauung anzukurbeln bzw. zu schonen.

  • Ein weitverbreiteter Ansatz für eine gesunde Verdauung empfiehlt nur dann zu essen, wenn tatsächlich ein Hungergefühl vorhanden ist.
  • Außerdem gilt es als ratsam, die letzte Mahlzeit vor 18.00 Uhr einzunehmen, da diese sonst die Schlafqualität erheblich verschlechtern würde.
  • Für eine gute Verdauung ist das Trinken von stillem Wasser am frühen Morgen auf nüchternen Magen zum Ankurbeln der Verdauung ratsam.
  • Zudem empfiehlt es sich, die Mahlzeiten sorgfältig zu kauen. Jeder Bissen sollte 32 bis 40 x vor dem Herunterschlucken gekaut werden. Auch das erleichtert eine gesunde Verdauung und sorgt so für eine Gewichtabnahme.
  • Die nächste Mahlzeit sollte erst eine halbe Stunde nach dem Trinken des Wassers verzehrt werden.

Fazit

Eine Schlafapnoe muss zu Beginn in jedem Fall mit einer Maske behandelt werden. Eine Ernährungsumstellung beeinflusst die Heftigkeit der Apnoe ebenfalls positiv. Allerdings sollte die Ernährungsumstellung nicht zu rasch erfolgen. Dennoch lohnt es sich gesunde Ernährung als Therapiemöglichkeit in Erwägung zu ziehen.

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Ein weiterer Blogartikel zum Thema Schlafapnoe:

Blogbeitrag „Essen vor dem Schlafen

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Kirschsaft zum Einschlafen

Kirschsaft zum Einschlafen

Kirschsaft zum Einschlafen – 4 Produkte getestet

Helfen Kirschen für eine bessere Schlafqualität? Kirschsaft zum Einschlafen? Schon wieder so ein Gag? Kann das helfen? Sind Kirschen gesund? Diese Fragen stellen Sie sich vielleicht, wenn Sie das mit dem Kirschsaft lesen. Dachte ich mir auch und habe getestet:

Kirschsaft zum Einschlafen ist als Saft wie auch in Kapselform verfügbar. Ich habe beide Varianten getestet und für mich haben ganz klar die Kapseln die Nase vorne, da Einnahme, Transport und Lagerung einfach praktischer sind. Darüber hinaus sind sie hoch dosiert, so dass viel mehr Wirkstoffe im Körper ankommen. Und ich selbst habe einen empfindlichen Magen und trinke am liebsten einfach pures Wasser, so dass ich den Kirschsaft einfach nicht jeden Tag trinken möchte. Wenn Sie die Hintergründe der Wirkung interessieren, springen Sie gleich zur Studie.

Wie wirkt Kirschsaft zum Einschlafen? Wunderwaffe Melatonin

Aber wenn Sie öfter mal wach liegen, nicht einschlafen können und die Gedanken kreisen, dann wäre es doch möglich, dass der Saft doch hilft? Gerade auch für Menschen, die viel reisen und unter Jetlag leiden oder im Schichtdienst unterwegs ist.

Die beste natürliche körpereigene Einschlafhilfe ist das Hormon Melatonin. Die Schlaf- und Wachzeiten werden über Melatonin geregelt, da es sich tagsüber in der Helligkeit weniger bildet, damit der Körper wach und arbeitsbereit ist. Und wenn es dunkler wird, steigt die Produktion, so dass wir müde werden. Eben im körpereigenen Biorhythmus.

Schwierig wird es mit dem Rhythmus bei Schichtarbeitern oder Langstreckenflügen, die den Tag zur Nacht und umgekehrt machen. Die Melatonin-Ausschüttung gerät durcheinander.

Kirschsaft zum Einschlafen aus der Montmorency-Kirsche

Zum Glück haben Forscher herausgefunden, dass in der Montmorency-Kirsche etwas natürliches Melatonin enthalten ist, so dass dieser Kirschsaft beim Einschlafen helfen kann und einfach müde macht.

Falls Sie den Saft nicht mögen, oder Angst vor Flecken haben, gibt es den Wirkstoff auch in Kapselform .

Das sagt die Wissenschaft zu Kirschsaft als Einschlafhilfe

Durch eine Studie an der Universität in Louisiana (USA) fanden Forscher heraus, dass zwei Gläser Sauerkirschsaft pro Tag den Schlaf um eine halbe Stunde verlängern. Denn in Kirschen ist viel Melatonin enthalten. Melatonin ist das so genannte Schlafhormon, das bei Dunkelheit im Körper produziert wird und hilft, den Schlaf zu regulieren. Und gerade in der Montmorency-Kirsche ist der Anteil an Melatonin besonders hoch, was die Wirkung der getesteten Produkte beeinflusst.

In der genannten Studie erhielten die Probanden zwei Mal am Tag ein kleines Glas Saft der Montmorency-Kirsche. Mit Wasser verdünnt oder mit anderem Saft vermischt. Eine Portion direkt beim zu Bett gehen und das zweite Mal direkt nach dem Aufwachen. Während der Studie wurden ihr Schlaf und die Schlafbewegungen überwacht und sie sollten ihre Erfahrungen in Schlaftagebüchern festhalten. Es nahmen zwei Gruppen am Test teil, um die Ergebnisse vergleichbar zu machen. Eine Gruppe erhielt den hochkonzentrierten Kirschsaft, die anderen erhielten Saft ohne Wirkstoffe.

Ergebnisse der Studie

Als Resultat kam heraus, dass die Gruppe, die den Kirschsaft bekam, nachts besser und ruhiger schlief, dass sie etwas länger als gewöhnlich schlief und auch tagsüber weniger das Bedürfnis hatte, sich auszuruhen. Insgesamt war der Schlaf um 6% erholter.

Testsieger: MaxMedix Montmorency Sauerkirschen Kapseln, 1500mg/100g

Für mich persönlich haben diese Kapseln den Test gewonnen. Eindeutig! Die Kapseln sind geschmacksneutral und morgens und abends jeweils eine einzunehmen. Wer Probleme beim Schlucken von Kapseln hat, kann das Pulver auch in Wasser einrühren. Also das gilt für alle drei Kapselprodukte.

Die MaxMedix Kapseln* haben gerade einen unschlagbaren Einführungspreis 2020, so dass eine Kapsel bei nur 15cent liegt. Darüber hinaus sind sie sehr hochdosiert mit 3000 mg/100g.

Kirschsaft zum Einschlafen - Kapseln von MaxMedix

Vorteile (meiner Meinung nach) von Kapseln auf einen Blick:

  • Besser magenverträglich als Saft
  • Naturreines Produkt
  • Besser einzunehmen am Bett
  • Gut zu transportieren auf Reisen
  • Länger haltbar als Saft
  • Geschmacksneutral
  • Keine Kirschflecken 😉
  • Senkt zudem die Harnsäure im Körper
  • Hoher Anteil an Antioxidantien
  • Vegan, ohne Gelatine

TIPP:

Ich habe ein leeres Marmeladenglas mit Deckel am Bett stehen. Das ist mein Wasser-Vorrat sowohl nachts zum Trinken als auch um Tabletten am Bett einzunehmen. Es hat den Vorteil, dass das Wasser in einem verschlossenen Behälter ist und man nachts im Dunkeln beim eventuellen Anstoßen nicht gleich eine Überschwemmung verursacht. Und für mich fühlt sich das Wasser frischer an, als wenn es offen steht. Hat sich bewährt.

Platz 2: Cherry Plus Kapseln (600mg/100g)

Auf Platz 2 der Kirschprodukte zum Einschlafen ist ein weiteres Kapselprodukt. Es handelt sich hier um eine Drei-Monatspackung vom Marktführer Cherry Plus*. Ich mag die Blisterverpackung, da sich die Kapseln so noch leichter mitnehmen lassen. Dagegen spricht allerdings der Umweltaspekt mit einem „Mehr“ an Verpackung im Vergleich zu einer Dose.

Platz 2 und Platz 3 sind fast identisch in der Dosierung, so dass die Wahl recht schwer fiel und ich daher die für mich praktischere Verpackung nach vorne gewählt habe. Zudem sind sie mit 600mg etwas höher dosiert. Bei der Drei-Monatspackung ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis besser mit 38 Cent zu 49 cent bei den Cherry Intense.

Cherry Kirschsaft zum besser einschlafen

Schauen Sie gerne bei medpex. Ich selbst kaufe fast alle Produkte hier, da sie meist günstiger ist als Amazon, allerdings nicht eine so große Auswahl und Vergleichsmöglichkeit hat wie Amazon. Cherry Plus Kapseln gibt es hier jedenfalls günstiger.

Platz 3: Cherry Intenso – 100 Kapseln

Diese Kapseln sind mit 550mg/100g etwas schwächer dosiert als Platz 2 und deutlich schwächer als Platz 1 mit 1500mg/100g. Ansonsten ist es ein gutes Produkt aus dem Hause Vit4ever*, vegan und ohne jegliche Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, Gelatine oder Farbstoffe.

Kirschkapseln zum Einschlafen

Platz 4: Kirschsaft zum Einschlafen: Cherry Plus Konzentrat, 500ml aus 1.450 Montmorency Kirschen

Bei der Einnahme des Saftes entspricht die Tagesdosis dem Gegenwert von 90 Kirschen. Dieser hochkonzentrierte Saft* ist sehr gut bioverfügbar und in einem Niedrigtemperaturverfahren hergestellt. Er enthält keinerlei Zusatzstoffe oder Zuckerzusätze. Vorteilhaft: Nur einmal täglich eine Dosierkappe mit 30ml in ein Glas Wasser oder Saft einrühren. Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Saft sogar im Tiefkühlfach lagern kann und die Kirschen ist vollständig verwertet (also ohne Stiel und Kern). Der Anteil an Antioxidantien ist sehr hoch und Sie erwerben ein solides Naturprodukt. Entscheiden Sie selbst, ob sie eher den reinen Saft oder Kapseln probieren wollen.

Kirschsaft zum Einschlafen - CherryPlus

Darüber hinaus gibt es etliche „normale“ Sauerkirschsäfte im Angebot, die allerdings weniger Wirkstoffe enthalten als die oben getesteten. Aber versuchen Sie gerne auch diese. Vielleicht haben Sie auch einen Kirschbaum im Garten und können eigenen Saft ausprobieren. Ich freue mich über Ihre Erfahrungsberichte.

Kirschen können noch mehr

Kirschen sind insgesamt wirklich gesund. Der enthaltene rote Farbstoff fängt freie Radikale, ist gut für schöne Haut und kann Krebs vorbeugen helfen. Darüber hinaus ist der Gehalt an Vitamin C mit 15mg/100g relativ hoch, so dass das Immunsystem gestärkt wird. Mit einem Kaliumanteil von 210mg/100g und einem Calciumwert von 17mg/100g wirken Kirschen positiv auf den Herzmuskel, auf die Knochen, Muskeln und das Nervensystem. Dabei enthalten Kirschen relativ wenig Kalorien (60 Kilokalorien/100g).

Wie viel Kirschsaft sollte man trinken?

In einer Studie wurde mit der Trinkmenge experimentiert und es kam heraus, dass bereits ein halbes Glas genügt, um die Wirkung des Melatonin zu entfalten. Das Frappierende dabei war aber auch, dass die Gruppe der Safttrinker nicht nur besser einschliefen, sondern dass sich die Schlafdauer etwas verlängerte und dabei sogar die Schlafqualität als besser empfunden wurde.

Alternativ können Sie auch die Trockenfrüchte zu sich nehmen oder eben den Saft der Montmorency Kirsche.

Welche Vorteile hat der Kirschsaft?

Im Gegensatz zu anderen Methoden oder Schlafmitteln hat der Kirschsaft in Verbindung mit dem Melatonin keinen Gewöhnungseffekt. Ist also völlig gefahrlos, wenn Sie dies ausprobieren möchten.

Menschen, die den Kirschsaft ausprobiert haben, berichten darüber, dass Sie besser morgens aufstehen konnten und insgesamt ausgeruhter waren.

Zudem konnte in der Studie nachgewiesen werden, dass sich die Qualität des Schlafes verbessert und auch die Schlafdauer um etwa 40 Minuten verlängert hatte.

Interessant finde ich, dass sie Gegenproben mit „normalen“ Kirschen gemacht hatten und diese eben nicht diesen hohen Melatoninwert aufwiesen. Die Montmorency-Kirsche hat einen erstaunlich hohen Anteil an sekundären, sehr wertvollen Pflanzenstoffen und eben den hohen Anteil an Melatonin.

Wenn Sie selbst die Wirkung auf Ihren Schlaf testen wollen, können Sie dies mit einem Schlaftracker tun.

Mögliche Ursachen für Schlafprobleme wegen Melatoninmangel

Schlafstörungen können vielfältige Ursachen haben, eine davon ist ein gestörter Melatoninhaushalt, der wiederum mit bestimmten Stresshormonen zusammenhängt.

Unsere Hormone hängen ja in einem Kreislauf alle miteinander zusammen und bedingen sich gegenseitig. Wer nun zu viel Stress ausgesetzt ist, leidet eventuell unter nächtlichen Schlafproblemen (Lesen Sie hierzu gerne meinen Blogbeitrag).

Jedenfalls können Sorgen, kreisende Gedanken, Schichtarbeit und Jetlag sowie zu langes Arbeiten in künstlichem Licht  zu einer Störung des Melatonin-Haushaltes führen.

Wunderwaffe Melatonin

Die beste natürliche körpereigene Einschlafhilfe ist das Hormon Melatonin. Die Schlaf- und Wachzeiten werden über Melatonin geregelt, da es sich tagsüber in der Helligkeit weniger bildet, damit der Körper wach und arbeitsbereit ist. Und wenn es dunkler wird, steigt die Produktion, so dass wir müde werden. Eben im körpereigenen Biorhythmus.

Schwierig wird es mit dem Rhythmus bei Schichtarbeitern oder Langstreckenflügen, die den Tag zur Nacht und umgekehrt machen. Die Melatonin-Ausschüttung gerät durcheinander.

Kirschsaft macht müde, kirschsaft zum einschlafen
Walter Sturm, Unsplash Pictures

Kirschsaft zum Einschlafen aus der Montmorency-Kirsche

Zum Glück haben Forscher in einer Studie herausgefunden, dass in der Montmorency-Kirsche etwas natürliches Melatonin enthalten ist, so dass dieser Kirschsaft beim Einschlafen helfen kann und einfach müde macht.

Wie viel Kirschsaft sollte man trinken?

In einer Studie wurde mit der Trinkmenge experimentiert und es kam heraus, dass bereits ein halbes Glas genügt, um die Wirkung des Melatonin zu entfalten. Das Frappierende dabei war aber auch, dass die Gruppe der Safttrinker nicht nur besser einschliefen, sondern dass sich die Schlafdauer etwas verlängerte und dabei sogar die Schlafqualität als besser empfunden wurde.

Alternativ können Sie auch die Trockenfrüchte zu sich nehmen oder eben den Saft der Montmorency Kirsche.

Welche Vorteile hat der Kirschsaft?

Im Gegensatz zu anderen Methoden oder Schlafmitteln hat der Kirschsaft in Verbindung mit dem Melatonin keinen Gewöhnungseffekt. Ist also völlig gefahrlos, wenn Sie dies ausprobieren möchten.

Menschen, die den Kirschsaft ausprobiert haben, berichten darüber, dass Sie besser morgens aufstehen konnten und insgesamt ausgeruhter waren.

Zudem konnte in der Studie nachgewiesen werden, dass sich die Qualität des Schlafes verbessert und auch die Schlafdauer um etwa 40 Minuten verlängert hatte.

Interessant finde ich, dass sie Gegenproben mit „normalen“ Kirschen gemacht hatten und diese eben nicht diesen hohen Melatoninwert aufwiesen. Die Montmorency-Kirsche hat einen erstaunlich hohen Anteil an sekundären, sehr wertvollen Pflanzenstoffen und eben den hohen Anteil an Melatonin.

Wenn Sie selbst die Wirkung auf Ihren Schlaf testen wollen, können Sie dies mit einem Schlaftracker tun.

Mögliche Ursachen für Schlafprobleme wegen Melatoninmangel

Schlafstörungen können vielfältige Ursachen haben, eine davon ist ein gestörter Melatoninhaushalt, der wiederum mit bestimmten Stresshormonen zusammenhängt.

Unsere Hormone hängen ja in einem Kreislauf alle miteinander zusammen und bedingen sich gegenseitig. Wer nun zu viel Stress ausgesetzt ist, leidet eventuell unter nächtlichen Schlafproblemen (Lesen Sie hierzu gerne meinen Blogbeitrag).

Jedenfalls können Sorgen, kreisende Gedanken, Schichtarbeit und Jetlag sowie zu langes Arbeiten in künstlichem Licht  zu einer Störung des Melatonin-Haushaltes führen.

Weitere Hausmittel gegen Schlafstörungen finden Sie in diesem Blog. Vielleicht haben Sie auch Lust auf ein entspannendes Bad. Hier finden Sie Rezepte für Badezusätze. Jedenfalls macht es Sinn, zunächst Hausmittel zu testen, bevor Sie auf Medikamente zugreifen.

Falls Sie einfach schlecht schlafen, weil Sie nicht das richtige Kissen haben, schauen Sie doch einmal hier. Und falls das Gedankenkarussell nicht stoppen will. Noch ein Beitrag „Wie kann ich besser durchschlafen?“

Zum Schluss noch ein Gratisbuch für Sie:

Noch mehr Informationen zum Thema Schlaf: Gratis Buch Schlaf im 21. Jahrhundert (lediglich 5,95 Euro Versandkosten)

DAS Hörprogramm für besseren Schlaf: Sleepbundle

Wie finden Sie das? Versuchen Sie es doch einfach. Sollten Ihre Schlafprobleme aber länger andauern, suchen Sie bitte einen Arzt auf, um die medizinische Seite abzuklären.

Zirbeldrüse

Wie beeinflusst die Zirbeldrüse meinen Schlaf?

Viele Menschen haben Probleme beim Einschlafen und Durchschlafen, manchmal ist der Grund auch Jetlag oder Schichtarbeit, was den Schlafwachrhythmus beeinträchtigt und die Zirbeldrüse durcheinanderwirbelt.

Was ist die Zirbeldrüse?

Die Zirbeldrüse ist eine kleine Drüse im Gehirn, die bei Menschen und manchen Tieren gleichermaßen vorkommt (lediglich wenige Millimeter klein). Sie ist gemeinsam mit der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) zuständig für die Produktion von Hormonen. Dabei liegt sie relativ genau im Zentrum des Gehirns und ihre Form hat Ähnlichkeit mit einem Pinienzapfen. Obwohl sie sehr klein ist, ist sie für unseren Schlaf immens wichtig, da sie das Schlafhormon Melatonin produziert.

Welche Aufgaben hat die Zirbeldrüse?

In der Zirbeldrüse werden von den Pinealozyten die Hormone Melatonin und Serotonin gebildet, die für den Schlaf-Wach-Rhythmus und andere zeitliche Rhythmen zuständig sind. Deshalb ist es enorm wichtig, dass die Produktion reibungslos funktioniert, da viele Körperfunktionen zeitabhängig sind und vor allem, weil ein gutes Funktionieren unserer Hormone einen wirklich großen Einfluss auf unsere geistige wie auch körperliche Gesundheit hat.

Zirbeldrüse hat großen Einfluss auf unseren Schlaf

Der Tag-Nacht-Rhythmus wird vor allem über das Melatonin gesteuert und hat einen großen Einfluss auf viele Organe, aber auch den Verlauf der Pubertät, auf die sexuelle Reife oder depressive Verstimmungen.

Das Melatonin aus der Zirbeldrüse ist hier beteiligt:

  • Organtätigkeit
  • Tiefschlafphasen
  • Hormonhaushalt
  • Keimzellenproduktion
  • Wachstumshormone

Wie funktioniert die Zirbeldrüse?

Über die Netzhaut und den Sehnerv, das Rückenmark und den Hypothalamus empfängt die Zirbeldrüse Lichtsignale, so dass sie manchmal auch das „dritte Auge“ genannt wird. Die Zirbeldrüse empfängt also Lichtsignale immer dann, wenn die Retina des Auges Licht empfängt. Das geht übrigens auch bei geschlossenen Augen, weswegen es wichtig ist, das Schlafzimmer abzudunkeln, wenn man erholt schlafen möchte.

Sie ist also so etwas wie unsere innere biologische Uhr. Durch sie kann sich der Körper an Verschiebungen anpassen wie Interkontinentalflüge, Schichtarbeit oder schlicht lange Partynächte.

Fast alle inneren Organe sind von der Leistungsfähigkeit der Zirbeldrüse abhängig. Denn durch die Blutbahnen wandert das Melatonin durch den Körper und reguliert die Funktion von Herz, Leber und Nieren. Bei Frauen zudem noch Hormone, die für die Produktion der Eizellen zuständig sind.

Zirbeldrüse und der gute Schlaf

Schlafen ist immens wichtig für unsere Gesundheit und vor allem auch für das Immunsystem. Für ein ausgeglichenes Tag-Nacht-Gefühl kann es dir helfen, wenn du regelmäßig tagsüber an die frische Luft gehst und Tageslicht beziehungsweise Sonne tankst. So kann sich die innere Uhr anpassen und Schlafstörungen können sich bessern.

Alternativ kannst du es auch mit Lichttherapie versuchen oder selbst eine Tageslichtlampe anschaffen, die Sonnenlicht simuliert.

Zirbeldrüse Tageslichtlampe

Ebenfalls schlaffördernd sind Entspannungsmethoden wie autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Yoga oder Atemtherapie. Denke auch an alternative Heilmethoden sowie Hausmittel.

Warum ist es wichtig, dass die Zirbeldrüse gut funktioniert?

Wenn die Zirbeldrüse nicht optimal funktioniert, sinkt der Melatoninspiegel im Körper. Das beschleunigt den Alterungsprozess und kann eventuell sogar mit dem Entstehen von Alzheimer zusammenhängen.

Einschlafen ist ebenfalls abhängig von der Zirbeldrüse. Da der Schlaf-Wach-Rhythmus über sie gesteuert wird, ist es vorteilhaft, wenn sie ihre Aufgaben ordnungsgemäß erledigt: Tagsüber wird Serotonin gebildet und dann in Melatonin umgewandelt, was das Einschlafen fördert. Das Serotonin ist im Gegenzug als Glückshormon für das Wohlbefinden und die Entspannung zuständig. Nur wenn beides funktioniert, ist auch unser Schlaf heilsam und erholend.

Was hemmt die Zirbeldrüse?

Die Zirbeldrüse hat es am liebsten, wenn die Abläufe geregelt und geordnet zugehen. Also regelmäßige Arbeitszeiten, immer gleiche Zubettgehzeiten und Aufstehzeiten und gleichbleibender Tagesablauf. Durch die permanente Verfügbarkeit an Entertainment, Reizüberflutung und oftmals Verschiebungen im Tag-Nacht-Rhythmus kommt auch die Zirbeldrüse unter Umständen aus dem Gleichgewicht.

Gefährlich für die Zirbeldrüse:

  • Einschränkung der Funktion durch gestörten Tag-Nacht-Rhythmus
  • Schlechte Ernährung und die Zufuhr zu vieler Giftstoffe aus der Umwelt
  • Fluorid steht ebenfalls im Verdacht schlecht für die Zirbeldrüse zu sein in dem es für Verkalkungen verantwortlich sein könnte.

Was kann ich der Zirbeldrüse Gutes tun?

Es gibt einige Dinge und Maßnahmen, mit denen man die Zirbeldrüse aktivieren und schützen kann. Was wiederum gut fürs Einschlafen und Durchschlafen ist.

  • Regelmäßig an die frische Luft, um Licht und Sonne zu tanken.
  • Integriere Entspannungstechniken in deinen Tag und dein Leben.
  • Mache Atemübungen, um die Sauerstoffzufuhr zu verbessern.
  • Trinke viel Wasser. Das erleichtert das Ausscheiden von Giftstoffen.
  • Unterstütze deine Leber mit Bitterstoffen. Diese kannst du über die Nahrung (Racchiosalat, Gewürze…) zu dir nehmen oder pflanzliche Tropfen kaufen. LINK
  • Bewege dich ausreichend. Zum Einen bist du dann Abends müde und zum Anderen wirkt sich Sport auch auf die Hormonproduktion aus.
  • Mach die Nacht nicht zum Tag.
  • Versuche, deinen Schreibtisch ans Fenster zu stellen.
  • Vermeide Kunstlicht.
  • Iss viel und regelmäßig Obst. Vor allem Kirschen wirken sich etwas auf den Melatoninhaushalt aus.

Weitere Blogbeiträge:

schlafen-schnarchen.de/fruehjahrsmuedigkeit-waehrend-corona/

Aggressiv durch Schlafmangel. Neun effektive Strategien dagegen! | (schlafen-schnarchen.de)

Besser schlafen bei Hitze

Schlafprobleme – 6 konkrete Ideen, was Sie sofort dagegen tun können

Viele Menschen leiden ja ohnehin schon regelmäßig und seit längerem unter Schlafproblemen. Oft sind es Ängste, die uns Schlafprobleme bereiten, uns nicht einschlafen lassen oder am Durchschlafen hindern.

Unser Leben ist manchmal auf den Kopf gestellt. Gewohnte Abläufe sind unterbrochen und mehr Menschen leiden unter Existenzängsten. Manche sind gestresst, weil plötzlich die Kinder und vielleicht die ganze Familie den ganzen Tag (und die Nacht) zu Hause sind. Soziale Kontakte sind oft reduziert. Und vieles mehr… Das kann schon mal dazu führen, dass man nicht zur Ruhe kommt und nicht mehr schlafen kann.

Zudem sind die Zeiten gerade dermaßen unstet, dass Mensch von einem Tag auf den anderen nicht mehr weiß, was eigentlich noch gilt. Hinzukommen die Börsen, die abwechselnd Achterbahn fahren, abstürzen und irgendwie planlos sind. Jedenfalls sind Schlafstörungen eh schon schlimm. Schlafstörungen wegen einer Krise aber noch schlimmer, da diese so wenig greifbar und begreifbar ist und sich so nachts noch mehr Ängste auftürmen, das Gedankenkarussell sich noch heftiger dreht und man dann gar nichts mehr weiß.

Was kann man gegen Schlafprobleme unternehmen?

Tipps gegen allgemeine Schlafstörungen finden Sie in meinen Blogbeiträgen.

Hier Tipps, die Ihnen hoffentlich helfen:

1)    Stärken Sie Ihr Immunsystem

Angst schwächt das Immunsystem und wirkt sich somit auf den ganzen Körper und schlussendlich auch auf unseren Schlaf und die innere Ruhe aus. Versuchen Sie, weniger Angst zu haben und mehr im Hier und Jetzt zu leben. Ist leichter gesagt als getan, hilft aber immens. Härten Sie parallel Ihr Immunsystem ab, denn das ist eine gute Vorsorge. Beispielsweise indem Sie Wechselduschen machen, Ingwer zu sich nehmen und Ihrem Körper viel Vitamin C und Zink zuführen.

Zinkquellen:

Milch, Eier und Käse,

Viele Nussarten,

Vollkornprodukte …

Vitamin-C-Quellen:

Rote Paprika

Zitrusfrüchte

KiwiBrokkoli

2)    Gehen Sie an die frische Luft

Gehen Sie in die Sonne und genießen Sie das schöne Licht der Frühjahrssonne. Fühlen Sie sich frei an der frischen Luft. Denn das kann sehr gut gegen Schlafprobleme helfen. Zudem bildet Ihr Körper an der frischen Luft Vitamin D aus und je besser unser Körper insgesamt im Gleichgewicht ist – auch im Vitamingehalt, desto besser können wir schlafen. Außerdem bringt ein Spaziergang frische Gedanken!

3)    Powern Sie sich aus

Bewegen Sie sich! Am besten im Freien. Doch sollte das nicht möglich sein, gibt es verschiedenste andere Möglichkeiten. Vielleicht haben Sie irgendwo noch einen vergessenen Heimtrainer oder einen Stepper herumstehen, den Sie aktiveren könnten.

Falls Sie diese Möglichkeit nicht haben, gehen Sie Treppen. Machen Sie so viele Schritte wie möglich. Gehen Sie mal auf Youtube. Hier gibt es unfassbar viele kleine Videos für die alltägliche Fitness, die Sie jederzeit nutzen können, um sich auszupowern. Und wer abends rechtschaffen müde ins Bett fällt und sich körperlich betätigt hat, der hat vielleicht auch weniger Schlafprobleme wegen Corona.

4)    Probieren Sie Hausmittel gegen Schlafprobleme aus

Bei Schlafproblemen helfen vielerlei Hausmittel, die ich in meinem Blogbeitrag bereits beschrieben habe. Probieren Sie herum, was für Sie in der derzeitigen Situation helfen kann. Wenn diese nicht helfen, können Sie sich auch mit Präparaten aus der Naturmedizin helfen wie beispielsweise Baldrian oder Johanniskraut.

5)    Pflegen Sie Kontakte in den sozialen Medien

Helfen Sie anderen und suchen Sie umgekehrt auch die Hilfe von anderen. Es tut niemandem gut, alleine abgeschottet zu Hause zu sitzen. Sie müssen ja nicht unbedingt den physischen Kontakt zu anderen suchen. Aber die sozialen Netzwerke bieten hier einige Möglichkeiten: Denn es gibt aktuell neu eingerichtete Gruppen auf Facebook zur nachbarschaftlichen Hilfe. Es gibt explizite Nachbarschafts-APPs und vieles mehr in der Art.

6)    Greifen Sie einfach mal wieder zum Telefon

Klingt oldfashioned, aber wann haben Sie das letzte Mal einfach so bei Freunden und Bekannten angerufen? Melden Sie sich einfach und fragen Sie, ob jemand Hilfe benötigt. Das ist total simpel. Hilft aber in beide Richtungen: Ihnen, da Sie sich besser eingebunden fühlen und so vielleicht eher zur Ruhe kommen und schlafen können. Und der angerufenen Person, in dem Sie sich etwas umhegt und gesehen fühlt. Oder sie vielleicht wirklich Ihre Unterstützung brauchen kann.

Ich jedenfalls wünsche Ihnen das Allerbeste: Für Sie, Ihre Angehörigen und Freunde und dass Sie hoffentlich trotz der Ungewissheit und der Krise Ruhe finden und schlafen können. Vertrauen Sie!

Kennst du schon Frag-Mutti.de?

Frag Mutti ist ein vielfältiger Online-Ratgeber, auf dem man Tipps für den Haushalt, leckere Rezepte, Anleitungen für Selbstgemachtes und Hausmittel für die Gesundheit findet. Die Beiträge stammen zum großen Teil von der Community, das heißt, jeder der möchte, kann dort einen Tipp oder ein Rezept einstellen. Es gibt auch Artikel zum Thema Schlafprobleme.

Ich habe auch schon viele Ratschläge auf der Seite gefunden, zum Beispiel in der Kategorie Gesundheit. Dort gibt es Tipps zu den Themen „Was hilft gegen Schnarchen?” und „Was hilft beim Einschlafen?”. Das Tolle ist, dass man sich in den Kommentaren mit Gleichgesinnten austauschen kann.

Welcher Schnarchtyp bin ich?

Welcher Schnarchtyp bin ich?

Schnarchen ist nicht gleich Schnarchen und verschiedene Schnarchtypen gibt es auch. Mit großen Unterschieden. Daher ist die Frage, was gegen Schnarchprobleme eigentlich hilft, auch nicht pauschal zu beantworten. Es gibt viel Ursachen und Gründe, warum jemand schnarcht. Schnarchen ist lästig und kann sehr störend sein. Schnarchen kann Schlafen verhindern. Aber jeder Schnarchtyp ist anders, denn Schnarchen ist eben nicht gleich Schnarchen. Da gibt es große Unterschiede und ich werde hier Licht ins Dunkel bringen und Lösungen anbieten, die genau dagegen helfen können. Und man muss kein Mediziner sein, um den Schnarchtyp herauszufinden. Hier genügt es, Ihr Schlafverhalten, Ihre Schlafposition und die Schnarchgeräusche einzuordnen. Atemaussetzer sind allerdings sehr gefährlich und Sie sollten damit auf jeden Fall einen Arzt oder ein Schlaflabor kontaktieren. Denn das kann lebensgefährlich werden.

Schnarchtyp?

Wenn Sie jedenfalls nachts häufiger von Ihren Partner angerempelt werden oder auch mal ein Klopfen aus dem Nebenzimmer zu Ihnen dringt, können Sie hier herausfinden, zu welchem Schnarchtypen Sie sind: Mundschnarcher, Nasenschnarcher, Gaumenschnarcher oder Zungenschnarcher. Und je nach Typ gibt es unterschiedliche Hilfsmittel und Methoden, die wieder Ruhe ins Schlafzimmer bringen. Oder Ihnen sogar die Beziehung retten können. Denn Schnarchen rangiert unter den Beziehungskillern recht weit oben. Manche behaupten sogar, es sei Trennungsursache Nummer 1. Denn manche Schnarcher bringen es bis auf 90 Dezibel, was sehr sehr laut ist und fast an einen Presslufthammer rankommt.

Dabei gibt es Gelegenheitsschnarcher als Schnarchtypen, die nach ein paar Gläsern Alkohol schnarchen. Dieses Schnarchen lässt sich oftmals mit einem beherzten Schubsen beheben und ist ja nur gelegentlich. Die schnarchende Person dreht sich dann (hoffentlich) vom Rücken auf die Seite und es kehrt wieder Ruhe ein. Ansonsten helfen hier Ohrstöpsel oder Ohropax. Eine andere Möglichkeit: Verziehen Sie sich ins Kinderzimmer oder aufs Sofa beziehungsweise Gästebett.

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